Die aktuellen Themen im Überblick
Termine
12. 05. 2023, „AUF DER ADAMANT“ Dokumentarfilm von Nicolas Philibert
Die Leipzig-Premiere des Films findet am 14. September 2023 um 18 Uhr in der Kinobar Prager Frühling statt.
12. 05. 2023 - 31. 10. 2023, Sonderausstellung
Künstlerpatient:innen aus Baden und Württemberg (Aus-)Wege und (Selbst-)Verwirklichung
06. 05. 2023, Museumsnacht Halle & Leipzig 6.Mai 2023
14. 09. 2023 - 31. 10. 2023, Sonderausstellung
Künstlerpatient:innen aus Baden und Württemberg (Aus-)Wege und (Selbst-)Verwirklichung
06. 05. 2023, Museumsnacht Halle & Leipzig 6.Mai 2023
Veranstaltungen des Sächsischen Psychiatriemuseums/Durchblick e.V.
zur Leipziger Museumsnacht.
27. 04. 2023 - 30.04.2023, Leipziger Buchmesse
Veranstaltungen des Sächsischen Psychiatriemuseums/Durchblick e.V.
zur Leipziger Buchmesse.
13. 01. 2023, Einladung zur Präsentation „Wie ist eigentlich DIE Haltung in der Sozialpsychiatrie“
Mit dieser offenen Frage haben sich Studierende des Erstsemesterprojektes der HS Merseburg
unter der Anleitung von Dr. des. Maike Wagenaar beschäftigt.
30. 06. 2022, Symposium
Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus“ (SiSaP) und das Sächsische Psychiatriemuseum das Symposium
„Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung, Missbrauch?“
07. 05. 2022, Museumsnacht Halle & Leipzig 7.Mai 2022
Es beteiligen sich 81 Museen aus beiden Städten,
darunter auch das Sächsische Psychiatriemuseum im Durchblick e.V.
19. 03. 2022, Premiere „Und ich will frei, stolz und allein mein Leben aufrecht tragen.“
Ein Abend, gewidmet der Schriftstellerin und Philosophin Elsa Asenijeff (1867–1941)
Neuigkeiten
Anne-Katrin Störmer: Kunst Geschichte Psychiatrie
Website zu Kindereuthanasie-Verbrechen in Leipzig online
Neuerscheinung: Katalog „Wahn und Sinn“
Premiere: Symptom Nr. 6
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„AUF DER ADAMANT“ - Dokumentarfilm |
Dokumentarfilm

Auf der diesjährigen Berlinale wurde dem Film AUF DER ADAMANT der Goldene Bär für den besten Film verliehen.
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In der Dokumentation geht es um die „Passagiere“ einer psychiatrische Tagesklinik in Paris, die sich auf einem großen Hausboot am rechten Ufer der Seine befindet.
Der Regisseur Nicolas Philibert verbrachte im Coronajahr 2021 mehrere Monate auf der ADAMANT. Er begleitete ihre Passagiere bei Treffen und Workshops, führte Interviews.
Die Leipzig-Premiere des Films findet am 14. September 2023 um 18 Uhr in der Kinobar Prager Frühling statt.
Als Kooperationspartner laden wir zu einem anschließenden Filmgespräch ein, an dem Christina Stoppa und Christian Schramm (Durchblick e.V.) und Dr. Dyrk Zedlick (Verbund Gemeindenahe Psychiatrie) teilnehmen werden.
Über Ihr Interesse würden wir uns freuen!
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Sonderausstellung Künstlerpatient:innen aus Baden und Württemberg
(Aus-)Wege und (Selbst-)Verwirklichung
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Werk von Albert Speck (1895 - 1938), Künstler und Patient in der Heilanstalt Zwiefalten (1933 - 1938).
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Eine Wechselausstellung des Württembergischen Psychiatriemuseums Zwiefalten, die schon an mehreren Orten zu sehen war und viel Anklang fand, kann vom 12 Juli bis zum 31. Oktober 2023 im Sächsischen Psychiatriemuseum in Leipzig besichtigt werden.
In der Ausstellung werden Menschen porträtiert, die auf ihre individuelle Art und Weise die Kunst auf verschiedenen Gebieten bereichert haben. Da die konservatorischen Anforderungen an diese Werke es heute nicht mehr zulassen, die Originale erneut an diesen Orten auszustellen,
soll die Wanderausstellung die empfundene Kluft überbrücken. Allen Künstlerinnen und Künstlern gemeinsam ist, dass sie psychische Erkrankungen erfahren haben. Porträtiert werden aus den ehemaligen Heilanstalten Zwiefalten, Schussenried und Weissenau die künstlerisch tätigen Patienten Friedrich Pöhler, Gustav Mesmer, August Natterer und Albert Speck. Ergänzt werden sie von Patientinnen aus zwei weiteren psychiatrischen Einrichtungen aus Baden: Else Blankenhorn (Reichenau) und Helene Maisch (Illenau). Die Ausstellung präsentiert die Biografien der Künstlerinnen und Künstler und zeigt die persönlichke its- und künstlerisch bedingten Unterschiede zwischen diesen Menschen, sowie auch deren Gemeinsamkeiten, die vor allem auf Erfahrungen mit der zeitgenössischen Psychiatrie zurückzuführen sind.
Öffnungszeiten:
12. Juli bis 31. Oktober 2023,
Mittwoch bis Sonnabend von 13.00 bis 18.00 Uhr,
Sächsisches Psychiatriemuseum Mainzer Str. 7, 04109 Leipzig
Hinweis Die Ausstellung wird in mehreren Etappen im Foyer des Sächsischen Psychiatriemuseums gezeigt. Weitere Informationen
www.zfp-web.de, www.wuerttembergisches-psychiatriemuseum.de
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Museumsnacht Halle & Leipzig 6.Mai 2023
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Museumsnacht im Leipziger Psychiatriemuseum, Mainzer Straße 7, 04109 Leipzig

Verrückt, geisteskrank oder irgendwie seltsam! Das Psychiatriemuseum widmet sich den Lebensgeschichten von Betroffenen, den Behandlungsmethoden im Wandel der Zeit und psychiatrischen Institutionen in Sachsen.
Für das leibliche Wohl sorgen Getränke und Gegrilltes.
18.00 Uhr - 24.00 Uhr
Daniel Paul Schrebers "Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken" (Sonderausstellung)
Eine Tafelausstellung zu den „Memoiren“ von Daniel Paul Schreber, die ihn zum meistzitierten und weltweit bekanntesten Psychiatriepatienten gemacht haben.
Raum: 1. OG
19.30 Uhr- 19.45 Uhr
Die Goldene Meise (Preisverleihung)
Verleihung des Ehrenpreises des Durchblick e.V.
Raum: Galerie, EG
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20.00 Uhr - 21.30 Uhr
Nach(t)druck
Einblicke in die Arbeit unserer Siebdruckwerkstatt.
Raum: KG
19.00 Uhr - 21.00 Uhr
Das verrückte Foto (Aktion)
Zeigen Sie sich in Ihren oder unseren verrückten Outfits und lassen Sie sich fotografieren -
eine Aktion zum Mitmachen
(Kostenbeitrag).
Raum: EG
19.00 Uhr - 19.30 Uhr
Schnoschke Duckmaus stellt aus (Ausstellungseröffnung)
Bildnerische Arbeiten von Thomas Bolte.
Raum: Galerie, EG
20.30 Uhr - 21.00 Uhr
Verfluchte Menschenspielerei (Szenische Lesung)
Szenische Lesung zu Daniel Paul Schrebers „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ mit Gabriele Lamotte (Gesang), Karl-Heinz Müller (Klavier) und N.N. (Lesung).
Raum: Galerie, EG
22.00 Uhr - 24.00 Uhr
Feuer und Flamme (Aktion)
Die nachtaktiven Besucher/-innen der Museumsnacht scharen sich um das Feuer im Garten der Durchblick-Villa - geselliger Ausklang.
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Veranstaltungen des Sächsischen Psychiatriemuseums zur Leipziger Buchmesse
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Unsere Veranstaltungen
27. April, 19.30 Uhr, Lesung
Sanne de Boer: "Ndragheta"
Wie die mächtigste Mafia Europas unser Lebe bestimmt.
Mit der Autorin Sanne de Boer, Christiane Burkhardt und Gerd Busse (Übersetzer/in)
Moderation:
Nora Samhouri
Veranstalter: Sächsisches Psychiatriemuseum und Aufbau Verlag
28. April, 19.00 Uhr, Podiumsgespräch
Projekt Schreber-Archiv Daniel Paul Schreber,
der Autor der „Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“ (1903) gilt als bekanntester und meistzitierter Psychiatriepatient. Das Sächsische Psychiatriemuseum baut ein Archiv mit Unterstützung bedeutender Schreber-Forscher auf. Mit Han Israëls (Maastricht), Gerd Busse (Dortmund) und Thomas R. Müller (Psychiatriemuseum Leipzig)
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29. April, 13:30 bis 15.00 Uhr, Führung
Psychiatriegeschichtliche Stadtführung Zwischen Genie & Wahnsinn. Dichter und Denker in Leipzig Mit Thomas R. Müller (Sächsisches Psychiatriemuseum) Gibt es eine Beziehung zwischen Genie und Wahnsinn? Die Stadtführung begibt sich auf Spurensuche an Wirkungsstätten und Erinnerungsorten von Paul Julius Möbius, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Nietzsche, Karl May, Christian Dietrich Grabbe, E.T.A. Hoffmann, Robert Schumann u.a. Künstlern, Ärzten und Persönlichkeiten. 10 EUR / erm. 7 EUR, Treffpunkt: Naturkundemuseum
29. April, 17.00 Uhr, Podiumsgespräch
Psychiatrie in der DDR III. Weitere Beiträge zur Geschichte.
Mit Ekkehardt Kumbier, Kathleen Haack, Rainer Erices
und Thomas R. Müller In Kooperation mit dem be.bra verlag.
Infoblatt lesen: 
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Wie ist eigentlich DIE Haltung in der Sozialpsychiatrie?
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EINLADUNG ZUR PRÄSENTATION
Wie ist eigentlich DIE Haltung in der Sozialpsychiatrie? Mit dieser offenen Frage haben sich Studierende des Erstsemesterprojektes der HS Merseburg unter der Anleitung von Dr. des. Maike Wagenaar im nun bald zu Ende gehenden Semester beschäftigt.
In mehreren Kleingruppen haben sie sich dem Thema jeweils von unterschiedlichen Seiten genähert und herausgekommen sind Auseinandersetzungen mit 'der' sozialpsychiatrischen Haltung insgesamt, mit Haltung in Bezug auf Sexualität und Kinderwunsch oder auch ein historischer Blick auf sozialpsychiatrische Haltung.
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Diese vielfältigen Eindrücke haben die Studierenden versucht zu bündeln und in äußerst komprimierter Form auf ein wissenschaftliches Poster zu bringen.
Am 13. Januar 2023 um 16.00 Uhr werden die Plakate von den Studierenden im Rahmen einer kleinen Ausstellungseröffnung präsentiert. Dabei sind Sie zum Mitdenken, Mitdiskutieren und Weiterdenken eingeladen, denn die Entwicklung einer Haltung ist nie abgeschlossen.
Maike Wagenaar
Verwalterin der Professur für Sozialarbeitswissenschaften
Hochschule Merseburg
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Symposium „Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung, Missbrauch?“
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Am 30. Juni 2022 von 17 bis 20 Uhr veranstalten der Forschungsverbund „Seelenarbeit im Sozialismus“ (SiSaP) und das Sächsische Psychiatriemuseum das Symposium „Psychiatrie in der DDR zwischen Hilfe, Verwahrung, Missbrauch?“ im Sächsischen Psychiatriemuseum in Leipzig.
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Zunächst stellen Ekkehardt Kumbier und Rainer Erices verschiedene Aspekte des Forschungsprojektes vor.
Danach besteht die Möglichkeit, zwei Ausstellungen zum Thema Psychiatrie in der DDR zu besichtigen.
Im Anschluss zeigen und diskutieren wir den Dokumentarfilm „Verwahrt und Vergessen – Psychiatrie in der DDR“ (2021).
Das vollständige Programm finden Sie hier.
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich!
Bitte melden Sie sich rechtzeitig und verbindlich an: museum@durchblick-ev.de
Programm als PDF downloaden:
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Museumsnacht 2022
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7. Mai 2022 Museumsnacht

Nach zweijähriger coronabedingter Pause findet am 7. Mai 2022 wieder die Museumsnacht Leipzig & Halle statt.
Es beteiligen sich 81 Museen aus beiden Städten,
darunter auch das Sächsische Psychiatriemuseum im Durchblick e.V.
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18:00 – 24:00
20 Jahre Sächsisches Psychiatriemuseum
Zur Museumsnacht 2001 wurde das Sächsische Psychiatriemuseum eröffnet. Die Ausstellung gibt Einblicke in die 20jährige Geschichte des Museums
18:00 – 24:00
Die Welt des Franz W. v. Bridschin
Erfinder, Lackierer, Zeichner
Alt-Scherbitz H. 11
19:00 – 21:00 Uhr
Das verrückte Foto
Zeigen Sie sich in ihren oder unseren verrückten Outfits und lassen sich von uns fotografieren. (Kostenbeitrag)
19:30 – 19:45
Arnhild Köpcke „Gedanken zur Malerei“
Ausstellungseröffnung
19.45 – 20.00
„für Arnhild”
Performance The Oval Language
Katja John, Klaus-Peter John & Geschlossene Gesellschaft Leipzig
20:00 – 21:30
Nach(t)druck
Einblicke in die Arbeit unserer Siebdruckwerkstatt.
20:30 – 20:45
Die Goldene Meise 2020
Verleihung des Ehrenpreises des Durchblick e.V.
22:00 – 00:00
Feuer, Flammen & Fanfaren
Die nachtaktiven Besucher der Museumsnacht scharen sich traditionell um das Feuer im Garten der Durchblick-Villa – mit musikalischer Begleitung
Für das leibliche Wohl ist gesorgt
Getränke und Gegrilltes
Tickets und weitere Informationen:
www.museumsnacht-halle-leipzig.de
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Ein Abend, gewidmet der Schriftstellerin und Philosophin Elsa Asenijeff (1867-1941)
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Wanderausstellung mit Autorenlesung und Vernissage

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19. März 2022, 19.30 Uhr, Sächsisches Psychiatriemuseum
Premiere
„Und ich will frei, stolz und allein mein Leben aufrecht tragen.“
Ein Abend, gewidmet der Schriftstellerin und Philosophin Elsa Asenijeff (1867–1941)
Autorenlesung und Vernissage (szenische Lesung, Buchvorstellung und Livemusik)
Mit Rita Jorek, Verena Noll, Steffi Lampe u.a. |
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Anne-Katrin Störmer: neue Ausstellungsobjekte willkommen
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Zum 15. Jubiläum des Sächsischen Psychiatriemuseums präsentierten wir in Kooperation mit der durch blick galerie die Ausstellung „Kunst Geschichte Psychiatrie“ als erste große Einzelausstellung der Zwickauer Künstlerin Anne-Katrin Störmer.
Anne-Katrin Störmer, die die Psychiatrie selbst erlebt hat, beschäftigt sich seit der Jahrtausendwende intensiv mit der Psychiatriegeschichte. In ihren Bildern wird der Alltag in der Psychiatrie der vergangenen einhundert Jahre lebendig. Für die mit Zeichenstift und Wasserfarbe gemalten Zeichnungen nutzt sie historische Vorlagen, die sie mit Akribie reproduziert und gleichzeitig auf subtile Art modifiziert. In ihren Zeichnungen, die häufig mit ausführlichen Texten kombiniert sind, setzt sie sich beispielsweise mit den nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen auseinander.
Andere Bildserien sind von der eigenen Lebensgeschichte inspiriert und widmen sich u.a. den existentiellen Erfahrungen von Diskriminierung, Gewalt und Missbrauch. Neben diesen teilweise drastischen Darstellungen bedient sich Anne-Katrin Störmer aber auch des Humors, um ihre Ängste und Visionen auszudrücken. Dazu gehört ein Bildkomplex, in dem die Künstlerin skurrile Anwendungen für das in der heutigen Psychiatrie genutzte Segufix-Fixiersystem erfindet.
Anne-Katrin Störmer, die bereits ein umfangreiches und komplexes Werk geschaffen hat, hat in der Kunstgruppe des Vereins Durchblick e.V. und dem Sächsischen Psychiatriemuseum eine künstlerische Heimat gefunden.
Für die seit ihrer Geburt gehörlose Künstlerin ist das Zeichnen ein Medium, über das sie mit der Umwelt kommuniziert. Daher hat sie großes Interesse, ihre Arbeiten in Ausstellungen zu zeigen.
Das Sächsische Psychiatriemuseum und die durch blick galerie unterstützen sie dabei und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, um mit der Künstlerin und interessierten Einrichtungen und Institutionen Projekte zu entwickeln und zu realisieren.
Kontakt:
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Kindereuthanasie-Verbrechen in Leipzig
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Website zu Kindereuthanasie-Verbrechen in Leipzig online
Ab sofort ist die Internetseite www.die-wiese-zittergras.de zu den Kindereuthanasie-Verbrechen in Leipzig online.
Anlass für die aktuelle Freischaltung der Website ist der 75. Jahrestag der Eröffnung der Kinderfachabteilung in der Heilanstalt Leipzig-Dösen im Oktober 1940. Die Homepage erinnert an die Hintergründe der nationalsozialistischen Verbrechen an behinderten Kindern. Allein in Leipzig-Dösen waren in dieser speziellen Abteilung mehr als 500 als lebensunwert angesehene Kinder getötet worden.
Auf der Internetseite können zahlreiche dieser Schicksale nachgelesen werden. Außerdem werden der interessierten Öffentlichkeit Materialien und Dokumente zur Verfügung gestellt.
„Nach der Einrichtung eines Gedenkortes im Leipziger Friedenspark und der Überarbeitung der Wanderausstellung gibt es nun auch eine Internetseite, welche zu diesem düsteren Kapitel der Leipziger Stadtgeschichte informiert und die Erinnerung wach hält“, erklärt Bürgermeister Fabian.
Damit fasst die Internetseite Forschungsergebnisse und vielfältige Projekte zusammen, die auf einer mehr als 15jähigen Beschäftigung mit diesem düsteren Kapitel der Leipziger Stadtgeschichte beruhen, initiiert und begleitet vom Gesundheitsamt der Stadt Leipzig und dem Psychiatriekoordinator Thomas Seyde.
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Die Internetseite, die mit Unterstützung des Landesprogramms „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“ und der LEIPZIGSTIFTUNG entstand, wird zukünftig vom Sächsischen Psychiatriemuseum betreut.
Leipzig, den 23. November 2015
Kontakt:
Thomas Seyde, Stadt Leipzig, Gesundheitsamt, Psychiatriekoordinator
Tel: 0341 1236806,
Thomas Müller, Durchblicke e.V./Sächsisches Psychiatriemuseum,
Tel: 0341 14061413,
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Neuerscheinung: Katalog „Wahn und Sinn“
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Thomas R. Müller, „Wahn und Sinn“
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Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums 2. korrigierte und ergänzte Auflage, Mabuse-Verlag 2014
ISBN 978-3-86321-212-4 (Museumsausgabe)
15 €
Bestellung und Bezug: Sächsisches Psychiatriemuseum, Mainzer Str. 7, 04109 Leipzig
Tel: 0341 14061413,
E-Mail:
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Premiere: Symptom Nr. 6
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Symptom Nr. 6
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Leipziger Beiträge zu Psychiatrie & Verrücktheit Hrsg. Von Thomas R. Müller und Dyrk Zedlick
Inhalt:
Klaus Weise: Leipziger Psychiatriereform 1960 bis 1990
Interview mit Klaus Weise
Beiträge von Rosi Haase und Hermann Elgeti
Leipzig, 2014
ISSN 0944 5161
Schutzgebühr: 10 €
Bestellung und Bezug: Sächsisches Psychiatriemuseum, Mainzer Str. 7, 04109 Leipzig
Tel: 0341 14061413, E-Mail:
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